Als eine Art europäisches Pendant zu Steve Coleman hat Hugo Read eine eigenständige Spiel-und Kompositionsweise entwickelt,in der sich neuer Jazz,Elemente der E-Musik und rhythmische Energie,
akustische Basis und elektronische Beigaben zu einer eigengeprägten Klangwelt verbinden.
Read,der sich als typischer Vertreter der neuen europäischen Jazz-Generation versteht und
als solcher erklärtermaßen Grenzen zwischen Neuer Musik und Jazz überwinden will, gibt sich dazu als Komponist zumeist suitenhafte Formfolgen als Ausgangsbasis
Ab 1972 studierte Read an der Kölner Musikhochschule Querflöte bei Prof. Ulrich,
und später klassisches Saxophon bei Prof. Buschmann, und legte 1982 sein Konzertexamen mit Auszeichnung ab.
Seitdem internationale Konzerttätigkeit auf dem Gebiet des Jazz und der Neuen Musik. Produktionen mit Kammermusik und als Solist mit Orchestern (u.a. Ensemble Modern, New Art Ensemble )
bei allen namhaften Rundfunkanstalten in Europa.
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